K-F-037 Kein Jahresrückblick & eine Bierverkostung

  • Martins Weihnachtsessen:
    – Antipasti
    – 7,8 kg Pute gefüllt mit Cranberries, Äpfeln, Walnüssen, Brot und Ei dazu Wirsing-Praline und Kartoffelpüree http://instagram.com/p/iUY2aBqewP/
    – Die Pute war 7 Stunden bei 80 °C im Ofen und wurde zum Schluß noch aufgeknuspert
    – Spekualtius-Brownie mit Punschsoße http://instagram.com/p/iUaKTWqeyv/
  • Entenbrust gerne rosa
  • Svens Weihnachtsessen:
    – Entenbrüste eingelegt in Salzlacke
    – Zuerst auf der Hautseite anbraten
    – Die Kartoffeln waren leider zu spät fertig
    – Blanchierter Rosenkohl in Butter angebraten
    – Ausserdem Rotkohl, Kroketten, Semmelklösse
  • Passionsfruchtlikör
  • Fenchelsalat
  • Anis
  • Lamm mit Pernot
  • Teppanyaki
  • Foie Gras
  • Foie Gras als Crème brûlée
  • Das kulinarische Highlight dieses Jahr:
  • Chris: Haggis in Schottland
  • Sven: Gebratene Muscheln in Holland
  • Martin: Burger mit Birnen-Salsa und Roquefort

5 Kommentare

  1. Kai-Ole sagt:

    Wiedermal eine Sendung voller Foodporn-Hörspiel… *sabber*! Guten Rutsch, Danke für alle Folgen 2013 und auf viele neue Folgen im Jahr 2014.

    Danke!

    Kai-Ole

  2. Martin sagt:

    Muss noch etwas zu meinen kulinarischen Highlights 2013 hinzufügen:
    Eigentlich ist meine Entdeckung 2013 schlechthin die Vegetarische Küche, die durch geschicktes Food Pairing das Fleisch nicht mehr vermissen lässt!

  3. Kai-Ole sagt:

    Zwei doofe ein Gedanke:

    Im vergangenen Jahr fing ich an mich vom Kettenrauchenden „dicken“ zum Ultramarathonläufer zu entwickeln. Im Rahmen des Trainings für Läufe >50km stößt man sehr oft auf vegane (eig. „vollwertig pflanzenbasierte“) Athleten und so wurde ich aus ganz egoistischen Gründen veganer. Ich konnte besser, schneller, weiter öfter laufen…

    Man muss sagen, dass ich die letzten 20 Jahre aber auch keinen Gourmet-tempel oder Genußmöglichkeit ausgelassen habe und mich jetzt sehr über die neue Aufregung und frische Inspiration der veganen Küche freue. Da wird es erst richtig spannend 🙂

    Das erinnert mich an Svens Erzählung über die Freude des kochens von „Überaschungsmenus“.

    Diese Freude erlebe ich nun so häufig, weil man in der veganen Welt (noch) nicht weiss was einen erwartet.

    Auch sind die veganen Restaurants in fremden Städten häufig die spannendsten Anlaufstellen wenn man sich nicht auskennt und nicht in einer „Tourifalle“ landen will. Was habe ich da schon in der kurzen zeit für neue kulinarische Höhepunkte erlebt!

    Auch das simple credo „zurück zum Produkt“: tollste Produkte, möglich simpel verarbeiten mit tollen Ergebnissen. Oder sich auch mal wieder einfach über eine richtig geile Banane freu´n 😀

    Macht weiter so !

    Kai-Ole

    • kuechenjunge sagt:

      Krass! So eine Disziplin muss man mal haben…

      Schön das man mittlerweile in Restaurants auch vegan ganz gut leben kann.

      • Kai-Ole sagt:

        Das vegane Leben braucht interessanterweise gar keine Disziplin. Ich freue mich einfach so viel neues zu entdecken. Am Anfang ist die Frage klar „was es ich den Überhaupt“, aber die kleine Einschränkung nichts vom Tier zu benutzen macht es eigentlich sehr spannend…. und was man da für tolle Produkte/Lebensmittel/Rezepte entdeckt. Wow!

        Naja, und nach 30 Jahren Tier mach ochs mal ein paar Jahre ohne und dann gucken wir mal. Man muss es ja auch für den Körper spanned machen xD

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