K-F-054 Die Worterotik von Küchen-Denglisch [Neue Datei!]

9 Kommentare

  1. Henny-r sagt:

    Hallo,

    die aktuelle Nummer fand ich ein wenig anstrengend zu hören. Entweder habt ich ständig übereinander gequatscht oder es gab riesige Pausen.
    Irgendwas hat da nicht so ganz geklapt, würde ich mal behaupten.

    Trotzdem vielen Dank

    Gruß

    Henny-R

  2. Paul sagt:

    Moin Jungs, das Runterladen klappt nicht. Unter download muß man die Sendung online hören, da wäre mein MP3-Player aber traurig…
    Leckere Grüße!

  3. Ylva sagt:

    Hihi, ja, die Sonntags-Hörer im Hause Zuckerwatte! Wir kochen tatsächlich gern am Wochenende (muss aber nicht Sonntag sein) gemeinsam was Aufwändigeres und schalten dabei Eure Sendung oder auch mal ein Hörbuch an. Jetzt am Sonntag waren es komplett selbst gemachte Burger mit handgerührter Mayo nach einem alten Rezept mit Sahne. Zwar ohne Zwiebel-Crunch (hihi), dafür mit gehackten Gewürzgurken und Kapern. Mjamm!

    Aber mal ehrlich: Holzstäbchen im Öl for the win! Hab echt keine Lust jedes Mal beim Wokken das (sorry, Sven) blöde Thermometer rauszuholen! 😉

    Und nö, nö: Das beim Brot-Rezept ist schon falten. Du ziehst Den Teig mit ner Teig-Karte vom Rand der Schüssel hoch und „ziehst“ das dann zur Mitte hin. Schüssel drehen, wieder Teig hoch ziehen und falten. Und das so lange, bis man einmal rund herum ist. Am besten mal ein Video. Guckt Ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=jold5N-7v_g Der Teig bekommt durch’s Falten immer mehr „Struktur“, wird auf Dauer fester und besser zu bearbeiten. Das Rezept kommt übrigens in ausführlicher Form auch bald auf den Blog.

    Das „Safthuhn“-Rezept ist echt der Wahnsinn! Bin auch ganz begeistert. Nur das mit dem Glücksknochen kannte ich auch noch nicht. Das merke ich mir mal und hoffe, im rechten Moment dran zu denken… Übrigens: Das Huhn und dazu Hestons 3-fach gegarte Pommes, die Buttermöhren und nix fehlt mehr zum Glück!

    Räuchertee ist was geniales. Riecht aufgebrüht wie Speck in der Pfanne, schmeckt aber ganz herrlich. Wie wär’s denn mit Räuchersalz auf der Auster? Oder geht’s um den Geruch? Oder wird’s dann zu salzig? Und am Schluss noch eine Klugscheißer-Frage: Werden Brownies mit weißer Schokolade nicht „Blondies“ genannt… oder lieg ich da falsch?


    Ylva


    
PS Die Rührei-Rolle klingt lecker und pünktlich zum Mittag hab ich jetzt Lust auf Tamagoyaki…

  4. Daniel sagt:

    Schisss ich gerne klug, merkte ich an, dass wir inzwischen sogar bereits im 21. Jahrhundert leben.

    Aber da das kleinlich wäre, verkneife ich mir das natürlich 😉

  5. Paul sagt:

    Auch dieser download klappt nicht.

    Gruß!

  6. foodflaneur sagt:

    Hallo Küchenfunker,
    Ich bin ja keine Sonntagshörer, sondern ein Autohörer 😉
    Also die Folge ist ja mal toll, besonders euer kulinarischer Diskurs über die künstlich vs. natürliche Zutaten-Hierarchie auf hohem dialektischem Niveau!
    Ich meine das Problem sind wohl die künstlichen Aromen, es gibt eben auch künstliches Raucharoma, das wird z.b. auch in der industriellen Fleisch- und Wurstverarbeitung verwendet. Im übrigen kam mir der gleiche Gedanke wie Ylva: geräuchertes Salz (für Sven: Smoked Salt) ist eine Superzutat um Raucharomen akzentuiert einzusetzen (das ist dann auch natürliches Aroma).
    Schöne Grüße
    Foodflaneur
    P.S. Ich muß mich jetzt um mein work-life Pairing kümmern 🙂

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