K-F-050 Jubiläum mit Raviolianfällen

6 Kommentare

  1. Ylva sagt:

    Erst einmal herzlichen Glückwunsch zur 50. Folge! Wir haben gestern Abend wieder gebannt gelauscht und herzhaft gelacht. Herr Zuckerwatte habt Ihr übrigens erfolgreich mit Euren IPAs angesteckt – nur mal so nebenbei. 😉
    Eis… herrlich! Bald geht’s wieder los! Zum Glück dieses Jahr mit eigener Eismaschine. Das wird ein Spaß! Die „Du verlässt die Familie nie!“-Burger-Mafia-Analogie war der Brüller! Darf ich die für einen Blogbeitrag klauen?
    Und was diese drei Seiten Brotrezept angeht. Zu meiner Verteidigung habe ich nur so viel beizutragen: Als Sven nach einem Rezept fragte, war nie die Rede davon, dass es „einfach“ sein müsse… 🙂 Freut mich jedenfalls riesig, das Brotbackfieber weiter gegeben zu haben. Bei Bedarf gucke ich auch gerne mal nach einem „Einseiter“. Und ach ja: Es handelte sich dabei übrigens um dieses Buch hier: http://www.brotbackbuch.de/ – ein absolut herrliches Buch. Auch für Brotback-Neulinge!
    Ganz liebe Grüße und nochmal herzlichen Glückwunsch, Ihr drei. Macht unbedingt weiter so!
    Ylva

  2. Kai sagt:

    Hallo ihr drei, vielleicht hilft euch der Blog zum Buch weiter: http://www.ploetzblog.de ist die Rezeptefundgrube des Brotbackbuchautors, hinter http://www.brotdoc.com steckt ebenfalls ein Eigenbrötler, der sich mit Hochwertigem (d.h. im Grunde ganz wenig Hefe, Vorteige, lange Ruhezeiten, damit Geschmack ins Mehl kommt) beschäftigt.
    Danke für den Podcast,
    Kai

  3. Daniel sagt:

    Meine herzlichsten Glückwünsche zur 50. Sendung – und meine ganz uneigennützige Bitte, noch lange so weiterzumachen 😉

    Ich will ja nicht als so ein „Ich will ja nicht meckern, AABER…“-Typ rüberkommen, aber ich muss doch meinen Senf zum Elsässer Bier abgeben:

    Kronenbourg? Really? Das meint ihr doch nicht ernst, oder? Nicht dass Kronenbourg schlecht wäre, aber es ist halt das Elsässer Oettinger – ein gesichtsloses Massenbier. Kronenbourg gehört inzwischen zu einem der großen Multikonzerne – in der Kronenbourg-Fabrik in Obernai wird neben den Kronenbourg auch in Lizenz alles mögliche andere für Europa gebraut – Foster, Desperados und anderes.

    Allerdings hat das Elsass auch noch eine Handvoll kleinere Brauereien, die nicht auf den Fernsehgeschmack getrimmt wurden – Meteor beispielsweise. Fischer kann man auch noch trinken, obwohl es inzwischen auch zu einem Großen gehört (ich glaube, Heineken). Darüber hinaus beginnt im Elsass eine kleine Craft-Beer-Szene zu wachsen – hier fallen mir die Kleinbrauereien von Uberach oder St-Pierre ein, es gibt aber auch noch mehr. Und wer einmal nach Strasbourg kommt, sollte sich unbedingt zu Flammenkuchen und Hausbier in die Brasserie au Brasseur setzen.

    Sven, wenn Du Interesse hast, wäre ich durchaus bereit, ein paar Elsässer Fläschle zum Podstock mitzubringen – sag mir einfach Bescheid. Aber Kronenbourg geht echt nicht, sorry 😉

    (wie ein englischsprachiger Fahrgast mal über Kronenbourg urteilte: „It’s like having sex in a canoe – it’s fucking close to water“)

    Grüße von der badisch-elsässischen Grenze

    Daniel

    • kuechenjunge sagt:

      Vielen Dank für die Ergänzungen!
      Es ist ja nicht so, dass wir immer nur über das geilste Zeug reden. So auch unsere Meinung zu Fertigprodukten.
      Wir haben ja nicht gesagt, das Kronenbourg das geilste ist was das Elsass zu bieten hat. 😉
      Manchmal muss man auch über Mainstream sprechen, wenn man sagen will wie geil die kleinen handwerklichen Produktionen sind.

  4. Marqueee sagt:

    Ich würd’s vielleicht nicht ganz so krass ausdrücken, aber: was Daniel sagt!

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