K-F-071 Garnituren aus der Hölle, Rezepte & Küchen-Gadgets

12 Kommentare

  1. defu76 sagt:

    Hey Jungs,

    werde es irgendwie möglich machen am 3.1. dabei zu sein.
    Hoffentlich schafft Ihr noch ne Folge vor Weihnachten.
    Leberwurst und/oder Blutwurst sind toll, wenn Du nen Abnehmer brauchst Christian, dann überleg Dir mal den Preis und schreib den mal bei Twitter.

    Schöne Grüße

    Dennis

  2. Andre sagt:

    Wieder eine tolle Folge!

    Wir beziehen nun im 3. Jahr Rindfleisch von einem Bauern ein paar Orte weiter. Nicht Bio aber artgerechte Haltung. Wir haben letzte Woche wieder ein 1/4 Rind eingefroren und zehren von dem Vorrat das ganze Jahr. So weit, dass ich da selbst was weiterverarbeite bin ich noch nicht. Aber alleine der Geschmacksunterschied zu Supermarkt-Fleisch ist gigantisch. Ich habe ihm zwar keinen Namen gegeben aber ich kenne die Herkunft.

    Weiter so, ihr steckt Leute mit eurer Begeisterung für Essen an!

    Gruß
    Andre

  3. Pag sagt:

    Sehr, sehr gute Folge! Das hat mal wieder richtig Spaß gemacht euch zuzuhören.

    Wie hast du denn eigentlich den Bauernhof gefunden, auf dem Napoloen & Co. aufwachsen?

  4. defu76 sagt:

    hey,

    ich habe den #soulfood übrigens genau so aufgefasst wie Martin und so verwende ich den auch. Das aller meißte was du postest ist aber eher echter #foodporn 🙂

    Gruß

    Dennis

  5. Frank sagt:

    Krustenbraten bei Niedrigtempertur klingt Super.
    Aber ist 60 Grad Kerntemperatur nicht zu wenig?
    Meine Quellen sagen eher 65-70.
    Die Ahornsirup/Curry Marinade wird auf jeden Fall getestet .

    Gruß

    Frank

    • kuechenjunge sagt:

      Das stimmt natürlich. Es war aber mein eigenes Schwein und da bin ich mir ganz sicher das das klar geht. Ist auch reine Geschmacksache – bis 65°C ist ja auch nicht mehr weit. 🙂 Einfach ausprobieren!

  6. Hallo liebe Küchenfunker,
    leider bin ich ein kleines bisschen spät mit meinem Kommentar – aber als waschechte Fränkin kann ich das nicht unkommentiert lassen:
    Christian verkostet in dieser Folge ein Fläschchen unseres Grünerla’s – und da wollte ich euch Nordlichtern gerne eine kurze Einweisung in die fränkische Sprache geben… 😉
    Der Franke nutzt per se den Anhang „la“ an nahezu alles, was ihm unterkommt. Oder gerne auch als Verniedlichung eines Begriffes. Das Grünerla ist also die Koseform des Grüner Biers; genauso wie wir z.B. „Weggla“ zum Brötchen sagen (von ursprünglich „Weck = Semmel“)oder „Waggerla“ zu einem kleinen, putzigen Kind oder „Amerla“ (= Eimerle – Eimer; bestes Beispiel hier ist der Mamaladn’amerla = Marmeladeneimer/-topf)oder „etzerdla“, was soviel wie „jetzt“ bedeutet.
    Das „la“ am Ende des Wortes wird übrigens nicht betont, sondern läuft in der Aussprache einfach so mit.
    Hoffe, ich konnte euch einen klitzekleinen Einblick in unseren Sprachgebrauch gewähren 😉

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