K-F-032 – Der Vorteil an Bier ist: Es macht keine Rotweinflecken

6 Kommentare

  1. xtc123 sagt:

    Schon komisch…1 Million Downloads und niemand kommentiert. Also muß halt ich meinen Senf dazugeben, ohne mich wichtig machen zu wollen.. Apropos Senf: der von der Fa. Maille ist zu empfehlen.
    @Christian: AMSTEL ist auch ein Marke von HEINEKEN (die Firma hat z.B.etliche Traditionsbrauereien im Elsaß nach deren Pleite gekauft und vertreibt ihr „Bier“ jetzt weltweit)
    @Sven: DUFF Beer ist in der Tat ein deutsches Bier – es wird von der Klosterbrauerei Eschwege gebraut
    @beide: da di USA sich nicht um gutes Bier scheren oder kein gutes brauen können ist ein leider weit verbreiteter Irrtum. Es gibt da drüben eine sehr emsige Homebrew-Szene und viele kleine, aber erfolgreiche Kleinbrauereien, die ein exzellentes Bier brauen. Die Staate Oregeon und Washington im Nordwesten der USA sind nicht nur Weinbau- sondern auch ausgemachte Bierbrau-Staaten. Das durfte ich gücklicherweise selbst schon ausprobieren. Ich habe besonders in Oregon ausgezeichnete Biere getrunken, von lt. deren Aussage in Deutschland ausgebildeten Braumeistern gebraut. Inklusive Schaumkrone, aber in anderen Gläsern. Auch gibt es dort nicht die in anderen Teilen der USA verbreitete Unsitte, das Bier in sog. Pitchern auszuschenken. Das sind Gefäße, die an überdimensionale Blumenvasen mit Henkel erinnern, in denen das Bier so kalt wie Eistee serviert wird. Macht man nicht, sowas.

    Na denn…Prost!

    „Was müsse mir trine, um auf 0,5 Promille zu komme?…drei Tage nix!“ (Rolf Miller, Kabarettist)

    • kuechenjunge sagt:

      Danke für die Ergänzungen! Immer gut wenn unsere Hörer aufpassen! 😉 Das mit dem amerikanischen Bier werden wir wohl probieren müssen. Die guten Biere aus Amerika sind hier halt nicht an jeder Ecke zu bekommen und da tendiert man schonmal dazu alles über einen Kamm zu scheren. Ich meine es ist ja auch ein sehr großes Land – da kann gar nicht alles schlecht sein… 😉

      Leider ist es in der Lebensmittel-Branche so das viele kleine doch zu irgend einem Großenb gehören – Ich sag nur Nestle… 🙁

  2. Senf – Nudeln – Zucchini – Wild – Vanille? Easy 😉 Tatsächlich gibt´s Vanille-Senf und sogar einen Blog – Senf und Vanille. Also – Rezept. Ich hab grad die Regeln nicht mehr im Kopf, aber wenn weglassen geht, geht ja auch bestimmt hinzufügen 😉 Lasagne. Wild wolfen und so ne Art Bolognese draus kochen. Senf-Sahne-Vanille-Sauce als Bechamel-Ersatz und alles mit Nudel- und Zucchini-„Platten“ schichten. Backen.

  3. Marqueee sagt:

    Tag die Herren! Vielen Dank für die wie immer hörenswerte Folge. Zum Thema Bier: Ich gehe mal davon aus, dass Sven ihn kennt, Christian würde ich für die Grundlagen unbedingt den CRE 194 zum Thema Bier mit Andreas Bogk empfehlen. Ich persönlich habe in den gut 3 Stunden des Podcast soviel über Bier gelernt wie in den 50 Jahren zuvor nicht.

    Und wenn ihr dann ALLE mal zusammen in Köln seid, dann probieren wir ein paar Biere abseits des Massenzeugs, mit dem ihr euch immer zuschüttet Keine Angst, das ist nicht alles so extrem, wie der Himbeer-Porter bei Stevans Buchpräsentation. Übrigens, bei dem Stichwort: Stevan schreibt sich zwar exotischerweise mit „V“, spricht seinen Namen aber völlig normal. Also „Stefan“, nicht „Steven“!

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