K-F-014 Lateline Vegetarier mit Brot-Back-Hintergrund & VinoCamp

14 Kommentare

  1. Token sagt:

    Ich wollte nur kurz mal anmerken: Ich habe am WE versucht ein paar Folgen eures Podcasts runterzuladen (als mp3) um sie unterwegs zu hören. Jedoch musste ich feststellen, dass jede Datei immer nur ungefähr 7Minuten eures Podcasts enthält, was ich sehr schade finde. Kann man das irgendwie ändern? Was mache ich falsch?

    Würde mich freuen, wenn ihr einen Tipp für mich hättet 🙂

  2. Token sagt:

    habs jetzt mit dieser Folge auch nochmal gestetst und hier z.B. auch nur 24 Minuten vom Podcast bekommen :/

  3. Thomas sagt:

    Klasse, ich freu mich auf euch beim nächsten Vinocmap!

  4. Dirk Würtz sagt:

    Also:
    1: Die Hochschule Geisenheim ist natürlich eine richtige und echte Universität, an der man Weinbau, Getränketechnik und noch einiges mehr studieren kann. früher wurde man Dipl. Ing, heute heißt das leider Bachelor…
    2: Wein ist wie kochen, es geht in erster linie um das Handwerk, dann um die Kunst 🙂

  5. elektrobier sagt:

    Moin, ich hatte Podcastverzug und hörte heute erst dass ich erwähnt wurde. Hier ist der Link zur veganen Sonderepisode vom Fnordwind: http://fnordwind.de/rfw-vegan/
    Mit der Erfahrung aus der Woche und den Gesprächen kann ich sagen, dass veganes Kochen auch keine Raketenwissenschaft ist – einfach ausprobieren und wenn´s gar nicht geht mit Bacon intervenieren. Übrigens gibt es auch veganen Bacon, den habe ich bisher aber noch nicht probieren können. Wenn ich das richtig mitgekriegt hab, ist ein Hörertreffen in Berlin geplant, falls ich Zeit hab, werd ich mal was von dem Zeug mitbringen.

  6. Ylva sagt:

    Hihi! Wieder eine ganz tolle Folge – könnt mich kugeln vor Lachen!

    Dieses Spargel“Salat“-Video ist einfach der Hammer. Der arme Spargel…!, mag ich da mal sagen. Zum Geschmacksvampir: das im japanischen Restaurant wird sicher Seidentofu gewesen sein. Der hat diese ganz feine Konsistenz und wird gerade in Suppen am liebsten verwendet. Und je leckerer die Suppe, desto leckerer auch der Tofu. Klar. Räuchertofu schmeckst Du sofort raus; ist halt rauchig und wird gern mal als Ersatz für Speck verwendet: in kleine Würfel geschnitten und dann gebraten. Sieht dann aus „wie Hack“, schmeckt „nach Speck“… naja. Man kann echt viel Spannendes mit machen aber als ernsthaften Ersatz würd ich’s persönlich ja nicht nehmen. Wie beim Zucker und Fett: dann lieber richtig.

    Den Ansatz zum Thema „Wann schmeckt was nach was?“ finde ich sehr spannend. Mal abgesehen vom gleichen Wein, der an einem anderen Tag anders schmeckt. Ist doch auch beim Essen so. Man denke an die „leckerste Pizza der Welt“ im Italien-Urlaub im Vergleich zu der gleichen zu Hause. Auch soll ja beispielsweise trauernden Menschen aus psychologischen Gründen der Geschmackssinn fehlen. Und wenn Du hingegen frisch verliebt bist und mit diesem einen besonderen Menschen im Restaurant sitzt, schmeckt eh alles, was einigermaßen gut zubereitet ist supergeil 😉 Ich denke mit dem was Du am Herd machst kannst Du natürlich viel beisteuern. Aber die Einflüsse in genau diesem Moment, in dem man anfängt zu essen, machen doch ganz schön viel aus.

    Und noch kurz zum Thema Wein: es gibt nix besseres, als ein Wein-Menü in dem der Wein perfekt auf’s Essen abgestimmt ist. Damit kann man so viel machen.

    So… und nun Hunger am frühen Morgen samt Ohrwurm von Johnny Cash 😉

  7. Claudia sagt:

    Höre mir gerade mal die alten Folgen an. Obwohl ich nicht mal Vegetarierin bin, finde ich es interessant, vegan mal auszuprobieren. Ich denke, da kommt man einfach noch auf viele Ideen etwas Neues oder Anderes zu kochen.

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